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   OVG Nordrhein-Westfalen, 02.03.2006 - 1 B 1934/05   

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OVG Nordrhein-Westfalen, 02.03.2006 - 1 B 1934/05 (https://dejure.org/2006,18721)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 02.03.2006 - 1 B 1934/05 (https://dejure.org/2006,18721)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 02. März 2006 - 1 B 1934/05 (https://dejure.org/2006,18721)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Vorläufiger Rechtsschutz im sog. beamtenrechtlichen Konkurrentenstreit; Auswirkungen der personalvertretungsrechtlichen Benachteiligungsverbote auf die Auswahlentscheidung bei Konkurrenz zwischen einem zu ca. 70 Prozent freigestelltem Personalratsmitglied und nicht ...

Verfahrensgang

  • VG Arnsberg - 2 L 644/05
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 02.03.2006 - 1 B 1934/05
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (6)

  • BAG, 27.06.2001 - 7 AZR 496/99

    Berufliche Entwicklung eines freigestellten Personalratsmitglieds

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 02.03.2006 - 1 B 1934/05
    vgl. BAG, z.B. Urteil vom 27. Juni 2001 - 7 AZR 496/99 -, BAGE 98, 164 = PersR 2002, 39.
  • BVerfG, 24.09.2002 - 2 BvR 857/02

    Zu den Anforderungen an die Glaubhaftmachung eines Anordnungsanspruchs im

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 02.03.2006 - 1 B 1934/05
    vgl. dazu etwa BVerfG, Kammerbeschluss vom 24. September 2002 - 2 BvR 857/02 -, ZBR 2002, 427; BVerwG, Beschluss vom 20. Januar 2004 - 2 VR 3.03 -, Buchholz 310 § 123 VwGO Nr. 23; ferner Beschluss des Senats vom 19. Januar 2006 - 1 B 1587/05 - m.w.N. zur Senatsrechtssprechung.
  • BAG, 19.03.2003 - 7 AZR 334/02

    Dienstliche Beurteilung eines weitgehend freigestellten Personalratsmitglieds

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 02.03.2006 - 1 B 1934/05
    vgl. allerdings in diesem Zusammenhang Bundesarbeitsgericht (BAG), Urteil vom 19. März 2003 - 7 AZR 334/02 -, BAGE 105, 329 = PersV 2004, 69, wo bei Freistellung einer angestellten Lehrkraft in Höhe von etwa 85 % eine Nachzeichnung neben der Beurteilung für geboten erachtet wurde.
  • BVerwG, 20.01.2004 - 2 VR 3.03

    Untersagung der Einweisung in eine Planstelle; Antrag auf Erlass einer

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 02.03.2006 - 1 B 1934/05
    vgl. dazu etwa BVerfG, Kammerbeschluss vom 24. September 2002 - 2 BvR 857/02 -, ZBR 2002, 427; BVerwG, Beschluss vom 20. Januar 2004 - 2 VR 3.03 -, Buchholz 310 § 123 VwGO Nr. 23; ferner Beschluss des Senats vom 19. Januar 2006 - 1 B 1587/05 - m.w.N. zur Senatsrechtssprechung.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 15.11.2002 - 1 B 1554/02

    Freigestelltes Personalratsmitglied; Anspruch auf Freihaltung des

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 02.03.2006 - 1 B 1934/05
    Eines zusätzlichen Eingehens darauf, ob das Verwaltungsgericht zu Recht vom Bestehen eines Anordnungsgrundes ausgegangen ist, vgl. in diesem Zusammenhang zu möglichen Besonderheiten, wenn ein freigestelltes Personalratsmitglied den im Besetzungsverfahren zu vergebenden (Beförderungs- )Dienstposten - wie hier - nicht wahrnehmen, sondern weiterhin die Freistellung in Anspruch nehmen will, allerdings Beschluss des Senats vom 15. November 2002 - 1 B 1554/02 -, NVwZ-RR 2003, 373, bedarf es deshalb nicht.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 19.01.2006 - 1 B 1587/05
    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 02.03.2006 - 1 B 1934/05
    vgl. dazu etwa BVerfG, Kammerbeschluss vom 24. September 2002 - 2 BvR 857/02 -, ZBR 2002, 427; BVerwG, Beschluss vom 20. Januar 2004 - 2 VR 3.03 -, Buchholz 310 § 123 VwGO Nr. 23; ferner Beschluss des Senats vom 19. Januar 2006 - 1 B 1587/05 - m.w.N. zur Senatsrechtssprechung.
  • VG Düsseldorf, 30.08.2006 - 13 L 1429/06
    vgl. Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 2. März 2006 - 1 B 1934/05 - veröffentlich in JURIS für eine Freistellung von bis zu 70 %; Bundesarbeitsgericht, Urteil vom 19. März 2003 - 7 AZR 334/02 - PersV 2004, 69, für eine Lehrerin, die für 23 von 27 Unterrichtsstunden (= ca. 85 %) befreit war; Oberverwaltungsgericht des Saarlandes, Urteil vom 8. Juni 1995 - 1 R 26/04 -, veröffentlicht in JURIS mit einer Freistellung für 25 von 36 Monaten; ebenfalls Beschluss vom 25. August 1992 - 1 W 44/92 -, NVwZ-RR 1993, 310 bei einer Freistellung von 6/7.

    in seinem Beschluss vom 2. März 2006 - 1 B 1934/05 - veröffentlich in JURIS.

    Demgemäss ist eine "„Durchschnittbetrachtung" bezogen auf den Werdegang vergleichbarer, vor Beginn seiner Freistellung entsprechend beurteilter Beamtinnen und Beamter anzustellen, Vgl. Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 2. März 2006 - 1 B 1934/05 - a.a.O., die dem selben Amt oder der gleichen Vergütungsgruppe angehören.

  • VGH Baden-Württemberg, 04.07.2008 - 4 S 519/08

    Fiktive Nachzeichnung der Laufbahnentwicklung eines Personalratsmitglieds.

    Denn zu diesen Vorgängen liegen weder die entsprechenden dienstlichen Beurteilungen vor, die bis zu der erst 2001 erfolgten vollständigen Freistellung des Beigeladenen noch hätten erstellt werden können bzw. müssen (vgl. OVG Saarland, Urteile vom 08.06.1995 - 1 R 26/94 -, Juris, und vom 18.04.2007, a.a.O.; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 02.03.2006 - 1 B 1934/05 -, PersR 2006, 527), noch die jeweiligen fiktiven Nachzeichnungen der Laufbahnentwicklung.
  • VG Karlsruhe, 04.11.2016 - 11 K 1809/15

    Nachzeichnung der Beurteilung eines für seine Personalratstätigkeit teilweise

    Die durchschnittlich zu erwartende Leistungssteigerung ist entweder durch die Art der Fortschreibung oder durch die anschließende Einzelfallentscheidung zu berücksichtigen (vgl. auch BVerwG, Urteil vom 21.09.2006 - 2 C 13.05 - BVerwGE 126, 333, Beschluss vom 25.06.2014 - 2 B 1 /13 - IÖD 2014, 220; BAG, Urteile vom 26.09.1990, a.a.O., vom 27.06.2001, a.a.O., vom 19.03.2003 - 7 AZR 334/02 - BAGE 105, 329 und vom 14.07.2010 - 7 AZR 359/09 - PersR 2011, 29; VGH München, Beschluss vom 25.01.2016 - 3 CE 15.2014 - RiA 2016, 78 - OVG Münster, Beschluss vom 02.03.2006 - 1 B 1934/05 - IÖD 2006, 214, Beschluss vom 14.12.2007 - 6 B 1155/07 - PersR 2008, 131, Urteil vom 02.02.2015 - 1 A 596/12 - juris; OVG Koblenz, Beschluss vom 20.08.2012 - 2 B 10673/12 - DÖD 2013, 35, Urteil vom 15.11.2013 - 10 A 10545/13 - juris; OVG Lüneburg, Beschluss vom 26.03.2013 - 5 LA 210/12 - PersR 2013, 263; aus der Literatur: Schnellenbach, Nachzeichnung des fiktiven beruflichen Werdegangs freigestellter beamteter Personalratsmitglieder, ZfPR 2002, 51; Zimmerling, Die fiktive Laufbahnnachzeichnung insbesondere bei Mitgliedern von Personalrat und Schwerbehindertenvertretung, ZfPR 2014, 26; Lorenzen u.a., BPersVG, 59. Update, § 8 Rn. 41 ff., § 46 Rn. 154 ff.; Ilbertz u.a., BPersVG, 13. Aufl., § 46 Rn. 25a ff.; Altvater u.a., BPersVG, 9. Aufl., § 46 Rn. 77 ff.).

    Denn in Fällen einer lediglich geringen Freistellung vom Dienst ist die berufliche Entwicklung des Beamten in erster Linie aufgrund der tatsächlich von diesem erbrachten dienstlichen Leistung in seinem eigentlichen Aufgabenbereich zu ermitteln (zu einer nur teilweisen Freistellung vom Dienst vgl. BAG, Urteil vom 19.03.2003, a.a.O.; OVG Saarlouis, Urteil vom 08.06.1995 - 1 R 26/94 - juris; OVG Münster, Beschlüsse vom 02.03.2006, a.a.O. und vom 14.12.2007, a.a.O.; VG Karlsruhe, Urteil vom 17.09.2007 - 11 K 2243/06 - Schnellenbach, Nachzeichnung des fiktiven beruflichen Werdegangs freigestellter beamteter Personalratsmitglieder, a.a.O.; Lorenzen u.a., a.a.O., § 8 Rn. 44; Ilbertz u.a., a.a.O. § 46 Rn. 25b).

  • VG Düsseldorf, 27.07.2015 - 13 L 1535/15

    Dokumentationspflicht; Inhaltliche Ausschöpfung; beschränkt auf

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 2. März 2006 - 1 B 1934/05 -, juris, Rn. 13.

    vgl. auch OVG NRW, Beschluss vom 2. März 2006 - 1 B 1934/05 -, juris, Rn. 17.

  • VG Düsseldorf, 23.02.2007 - 13 L 2324/06

    Nichtbesetzung eines freien Beförderungsdienstpostens bis zur Neuentscheidung

    in seinem Beschluss vom 2. März 2006 - 1 B 1934/05 - veröffentlich in JURIS.

    vgl. Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 2. März 2006 - 1 B 1934/05 - a.a.O.

  • VGH Bayern, 23.01.2020 - 3 ZB 18.2306

    Fiktive Laufbahnnachzeichnung bei Teilfreistellung

    Hierbei kommt es stets auf die konkreten Umstände des Einzelfalls an (vgl. OVG NW, B.v. 2.3.2000 - 1 B 1934/05 - juris Rn. 23; Lorse, Die dienstliche Beurteilung, 6. Aufl. 2016, Rn. 92).
  • VG Köln, 14.03.2008 - 19 L 17/08
    Seine Nichtauswahl beruht letztlich nicht auf eigenen, dem geringen Umfang seiner Diensttätigkeit zuzuschreibenden Eignungsdefiziten, sondern darauf, dass der Beigeladene in besonderer Weise über einen fachlichen Verwendungsvorlauf verfügt, der ihm zugleich eine gegenüber anderen typischen Rechtspflegern hervorstechende langjährige Erfahrung im Bereich der Justizverwaltung mit dem entsprechend weitgreifenden Erfahrungswissen vermittelt hat - vgl. zu einem ähnlichen Fall OVG NRW, Beschluss vom 2. März 2006 - 1 B 1934/05 -, IÖD 2006, 214 ff.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 10.05.2006 - 1 B 2103/05

    Verletzung des Bewerbungsverfahrensanspruchs ; Beachtlichkeit von Fehlern im

    Die geltend gemachte Sachlage einer (bewussten) Unterbeschäftigung" oder Unterforderung" ist nämlich mit Konstellationen, für die eine Nachzeichnung eines früheren Leistungsstandes anerkannt wird, wie z.B. bei einem voll freigestellten Personalratsmitglied, vgl. zur Frage der Vergleichbarkeit der (nicht im Wege der Nachzeichnung erfolgten) Beurteilung eines zu 70 % freigestellten Personalratsmitglieds mit derjenigen von vollzeitbeschäftigten Mitbewerbern aber auch Beschluss des Senats vom 2. März 2006 - 1 B 1934/05 -, nicht hinreichend vergleichbar.
  • VG Cottbus, 12.10.2006 - 5 K 1013/04

    Beschränkte Überprüfbarkeit von dienstlichen Beurteilungen durch die

    Keiner Entscheidung bedarf es auch, ob neben der vorliegenden Beurteilung zusätzlich - unabhängig von einer konkreten, auf die Klägerin bezogenen Personalauswahlentscheidung - eine fiktive Nachzeichnung für die Klägerin zu fertigen gewesen wäre (zu Zweifeln vgl. OVG NW, Beschl. v. 2. März 2006 - 1 B 1934/05 -, zitiert nach [...], Rn. 21).
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